Am Mittwochabend, den 27.05.15, von 18:30-21:30 fanden die
Präsentationen unseren Abschlussprojekten statt. Wir Präsentieren jeweils in drei Zimmern
gleichzeitig, da wir sehr viele Schüler und Schülerinnen sind. Wir haben dies
mit unserer Parallelklasse absolviert. Es waren sehr viele Eltern, Geschwister
sowie auch Freunde anwesend. Es gab sehr viele gute Präsentationen, sowie auch
lustige. Orijana und ich haben es gut gemeistert, finde ich. Wir waren die
zweiten, was gut war, den nachher konnten wir uns entspannen und nicht die
ganze Zeit an die Präsentation zu denken. In jedem Zimmer gab jeweils 8 Präsentationen,
nach den ersten 4, war draussen ein kleines Apero für die Eltern. Nach der
Pause ging es weiter mit den Präsentationen. Am Schluss sahen sie die Leute
noch draussen unsere Plakate an. Als die
Eltern gingen, mussten wir noch alles aufräumen, damit die anderen Klassen am
nächsten Tag normal Schule führen konnten, in einem Sauberen Klassenzimmer. Der
Abend gefiel mir sehr, es war sehr lustig und spannend. Nach einem langen
Abend, freuten wir uns alles endlich nachhause zu gehen, denn wir waren alle
Müde.
Schlusszusammenfassung
Das Projekt, welches Orijana und ich absolviert haben hiess
„Das Abschlusslager der Klasse 3d“. Diese Projekt hat mir sehr Spass gemacht, dennoch würde ich es mir bei einem zweiten Mal gut überlegen ob
ich dies nochmals machen würde. In den ersten Wochen ging es darum erstmals
eine Bewilligung zu bekommen, dies erledigte sich dann schnell. Wir mussten
alles sehr gut Vorplanen, denn es gab au Sachen wo wir nicht so gut Planten,
und dann sahen wir was rauskommt. Wir
mussten von Budget bis zum Schlafenplan alle sehr gut planen. Die Lagerbesichtigung war eines der
Spannendsten Sachen am ganzen Projekt. Den Einkauf für eine Klasse die aus
25Perosnen besteht zu machen, war nicht grad das einfachste, aber denn noch
eines der besten Sachen. Das Lager fand
vom 18.05.15-20.05.15 statt. Am Sonntag, denn 17.05.15 fuhren Orijana und ich
ins Eigenthal, um alles vorzubereiten für den Montag. Das Lager an sich selbst war eigentlich sehr
schön und gut, es gab Sachen, welche wir besser machen könnten, die sind uns
bewusst. Das einzige war mir wirklich gar nicht gefallen hatte, war das wir
alles Klasse zu wenig Team-arbeit investiert haben. Einige Mitschüler halfen wo
sie nur konnten, während die anderen nur rumsassen und nichts taten. Wir sind
sehr dankbar denen, wo wirklich die ganze Zeit halfen. Die Zeit im Lager haben
wir für das Üben, der Choreografie
genutzt, die wir am G2-Ball vorgeführt hatten. Im Grossen und Ganzen bin ich
mit unserer Arbeit zufrieden und Stolz auf uns, das wir Verantwortung für dies
alles selber trugen.
Tanzprobe im Lager |
Das Lagerhaus |